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EX-KOLLEGE AUSSER SICH

„Ekelhaft“: Interview-Wirbel um Glasner-Schützling

krone Sport

Crystal-Palace-Starstürmer Jean-Philippe Mateta hat sich mit Aussagen in einem Interview den Zorn seines einstigen Teamkollegen Wilfried Zaha zugezogen. „Das ist ekelhaft“, schimpft Zaha über den Franzosen.


Doch der Reihe nach! Nach starken Leistungen bei Crystal Palace, dem Verein des österreichischen Erfolgstrainers Oliver Glasner, wurde Jean-Philippe Mateta vor wenigen Tagen mit 28 Jahren erstmals in Frankreichs Teamkader einberufen. Beim 2:2 gegen Island in der WM-Quali erzielte der Angreifer auch gleich seinen ersten Treffer.

Bild: AFP/FRANCK FIFE

„Sie lachten mich aus“
„Bei Crystal Palace, als ich ganz am Anfang noch nicht mal spielte, sprach ich in der Kabine über die französische Nationalmannschaft und meine Teamkollegen wie Wilfried Zaha lachten mich aus“, schilderte Mateta im Gespräch mit der „L’Équipe“. „Sie sagten mir, ich sei verrückt, an die französische Nationalmannschaft zu denken, obwohl ich nicht mal bei Crystal Palace spielte. Aber ich antwortete, dass dies mein Ziel sei und ich einfach spielen müsse, um zu zeigen, was ich kann.“

Konter von Zaha
Worte, die den angesprochenen Wilfried Zaha auf die Palme bringen. „Hast du mich die ganze Zeit nicht gemocht? Damit du mit dieser Geschichte herauskommst, die du erfunden hast“, kontert Zaha in einem Video in den sozialen Medien. „Es ist ekelhaft, wenn ich sehe, wie jemand, den ich für einen Freund gehalten habe, so etwas tut.“



Der einstige Crystal-Palace-Kicker betont: „Ich würde niemals jemanden schikanieren oder sagen, dass jemand es nicht schaffen wird!“ Die Aussagen von Mateta seien „böse“, so Zaha. Nachsatz: „Deshalb habe ich keine Fußballfreunde!“


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